Sjoert misschien is het een leuk idee om achter de merrie's te zetten wanneer ze geveulend hebben en wat het geworden is?
Net zoals dat dat nu gebeurt bij het gewone topic van drachtige merrie's. Zo kan men precies zien wie nog moet wie overtijd is en wie al geveulend heeft.
Nu moet de kleine meid nog leren een beetje voorzichtig te drinken. Want als ze te ruw is krijgt ze meteen een duw of knauw. Maar gelukkig gaat het al veel beter.
Drinken stimuleert ook de het samentrekken van de baarmoeder dat doet natuurlijk ook pijn. Ik had ook een merrie die in het begin niet echt lief deed is best een naar gezicht hoor, ben blij dat ik nog nooit heb meegemaakt dat ze het niet accepteren, dat vind ik altijd best eng bij maiden-merries. Heb er dit jaar ook weer 1 als het goed is...
Elefantengeburt wie "Warten auf Godot" Muttertier Khaing Lwin Htoo verhält sich normal Seit Weihnachten spannt die schwangere Kölner Elefantendame alle auf die Folter - und lässt sich nun mit der Geburt ihres Kalbs offenbar noch länger Zeit: Gestiegene Hormonwerte lassen auf eine weitere Verzögerung schließen.
Link Warten auf den Nachwuchs Interview mit dem Tierarzt des Kölner Zoos Zur Elefantencam bitte klicken: Wartezeit von bis zu 30 Sekunden möglich "Die Hormonwerte sind scharf nach oben gegangen. Das bedeutet: keine akute Geburtsphase", sagte Zooarzt Dr. Olaf Behlert am Donnerstag (12.01.06). Als Konsequenz werde die Nachtwache auf eine Person reduziert. Die Folge: Die wdr.de-Webcam wird nachts nicht mehr nachgeführt, sondern zeigt in dieser Zeit ein statisches Bild. Wie es zum Anstieg der Hormonwerte gekommen ist, kann sich Zooarzt Behlert nicht erklären: "Wir werden erst einmal nichts tun und abwarten." Das Tier verhalte sich bisher völlig normal.
Seit dem zweiten Weihnachtstag überfällig "Warten auf Godot" heißt also weiterhin die Devise beim Geburtsmarathon von Elefantendame Khaing Lwin Htoo1 im Kölner Zoo. Seit dem zweiten Weihnachtstag wird mit ihrer Niederkunft gerechnet. Doch bislang gab's nur blinden Alarm. Immerhin: Das Muttertier verhält sich normal, Anlass zur Sorge gibt es derzeit nicht. Die regelmäßig gemessenen Hormonwerte deuteten Anfang der Woche darauf hin, dass sich die Elefantenkuh in einer Vorphase der Geburt befindet. Kennzeichen dafür: Sie setzt vermehrt Kot ab. Die Fruchtblase mit einem Inhalt von 80 bis 100 Litern ist allerdings nach wie vor intakt. Auch die für eine bevorstehende Geburt typische Verhaltensänderung von Khaing Lwin Htoos Artgenossen ist noch nicht zu beobachten.
Wohl nur klassische Vorwehen Fotos Die trächtige Vier-Tonnen-Dame
Fotos: Werdende Elefantenmutter in den Wehen Die anstehende Elefantengeburt ist die erste im Kölner Zoo. Erst im September vergangenen Jahres war der neue Elefantenpark2 eröffnet worden. Die Kölner bauen auf die Erfahrungen des niederländischen Zoos in Emmen, aus dem auch die trächtige Elefantenkuh stammt. 2005 wurden dort drei Dickhäuter geboren. Die Zoo-Experten aus Emmen raten ihren Kölner Kollegen: "Gar nichts machen und Ruhe bewahren." Bei Menschenfrauen, sagt Zoo-Direktor Prof. Gunther Nogge, sei es ja auch oft so, dass "es mit Tatütata in die Klinik geht und dann nichts passiert. Drei Wochen später kommt das Baby dann." Die Wehen, die die Experten im Zoo und die Fans vor der wdr.de-Webcam so in Atem gehalten haben, waren wohl nur klassische Vorwehen.
Khaing Lwin Htoo hat bereits zweimal ein Kalb geboren, ist somit eine erfahrene Mutter. Doch Rückschlüsse über den Zeitpunkt ihrer dritten Niederkunft lassen sich daraus leider nicht ableiten. Also hilft nur eines: Abwarten und Tee trinken und die wdr.de-Webcam im Auge behalten. Denn im Gegensatz zu Godot dürfen wir für das Elefantenbaby annehmen, dass es nicht auf ewig ein Phantom bleibt.