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Citaat:“Als 1972 und 1973 die ersten beiden Equitana stattfanden, damals noch unter dem Patronat von Wolf Kröber, stellte ich, von Kalifornien kommend, das Western-Reiten dem europäischen Publikum erstmals vor. Ich hatte zwei Quarter Horses im "Gepäck", die ich in der Hackamore vorgestellt habe, eine damals völlig unbekannte Zäumung. Der Erfolg war umwerfend, da man zum ersten Mal gerittene Pferde ohne Gebiss im Maul sehen konnte und die dazu noch relativ hohe Manöver (Zweierwechsel, direkte und inverse Pirouetten, hohe Tempoveränderungen und elegante Sliding Stopps) zeigen konnten. Diese Vorführungen von mir waren der eigentliche Startschuss zum Interesse am Western-Reiten, das bis heute ungebrochen ist. Aber was ist nun inzwischen seit 1972, also seit 40 Jahren, mit dieser herrlichen und schonenden Art Pferde zu reiten passiert? Das Gegenteil von dem, was ich damals versucht habe, als Botschaft mit in die Reiterei zu bringen, nämlich schonende Ausbildung und keine Abrichtung, dem Pferd seine Individualität zu lassen und es nicht zu versklaven, die Anlehnung auf ein Minimum zu beschränken mit dem Ziel zum losen Zügel hin und nicht zur Rollkur...“
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